inhalt

Theater SEM präsentiert

kabelstimmen

Lassen Sie das Telefon auch manchmal klingeln und gehen nicht ran?
Schalten Sie nachts Ihr Handy aus?
Reagieren Sie auf alle Mails? Sofort?
Ist Ihnen auch schon passiert, dass ein Brief erst nach mehrjähriger Odyssee an seinen
Zielort gelangt? Chatten Sie? Riskant?

belsti – von den sieben SEM-Frauen in Szene gesetzt - sind imaginierte Subjekte einer verkabelten Welt. Sie lauschen Stimmen im Äther, knabbern an Kabeln, erhaschen Gesprächsfetzen und schnappen Botschaften auf. Atemlos, getrieben und gejagt von Senden und Empfangen jonglieren
die belsti mit Wortketten, mit traurigen oder lustigen Geschichten und mit absurdem Gerede.

In seinem neusten Stück kreist Theater SEM um Eigenheiten und Kehrseiten der Kommunikationsweisen und – formen einer globalisierten Welt. Entfernte und vertraute Stimmen,
die unsere Sehnsüchte nähren und stillen – kabelfern und netznah.

 

Idee: Theater SEM
Regie: Susanna Rosati und Martin Zentner

bilder

presse

PRESSE

«Kabelstimmen» (NZZ)

Von Sehnsucht und Sendepausen
«Kabelstimmen» des Theaters SEM im Casino-Saal Aussersihl
(NZZ)

Grosse Gefühle, auf Kabelsalat serviert (P.S., die linke Zürcher Zeitung)

Hallo, spricht da jemand? (Züritipp)

 

Radiobeitrag, Siesta «Frauen, ihre Identität und die Schauspielerei» (DRS1)